Translate

Donnerstag, 19. Juli 2012

Wie versprochen....

kommt heute ein Bild von den schönen kleinen, aber feinen Muscheln, die man in Beg Douar finden kann. Jedoch war ich gestern nicht die einizige Person, die sich ans Muschelsammeln gemacht hat und so fanden sich mehrere Leute, bepackt mit Säcken am Strand ein, um bei Ebbe kleine Kostbarkeiten mit nach Hause nehmen zu können :)


Mittwoch, 18. Juli 2012

Beg Douar

So, gleich gehts los zu dem kleinen Strand Beg Douar, wo sich wohl die schönsten Muscheln finden lassen. Ich bin gespannt und werd dann natürlich ein Foto von meinem Fund einstellen. In einer Stunden ist dann hier Ebbe und ich kann mit dem Sammeln anfangen :)
Wünsch allen einen schönen Vormittag

Minikrabbe, die erstaunlich gut erhalten ist

Dienstag, 17. Juli 2012

Sonnenuntergang am Hafen von Locquirec

Heute, nach einem langen und durchaus auch anstrengendem Tag am Strand mit vielen Kindern und einer kleinen 5-jährigen Freundin, der ich das Schwimmen in dem tobenden Gewässer des Atlantik beibringen sollte, hab ich mir einen Abend am Hafen von Locquirec gegönnt. Nur mit Zeichenblock und Buch bewaffnet hab ich mir erst mal einen Kaffee in einem süßem Café bestellt und mich dann auf einer Bank, mit Blick aufs Meer von der Sonne bescheinen lassen. Und da es hier erst um elf Uhr abends richtig dunkel wird, kann man die Abendsonne noch viel länger genießen.
Ein nettes Gespräch hat sich dann aufgrund meines Buchtitels auch noch ergeben. Ich hab nämlich gerade wieder "La vie devant soi" von Emile Ajar alias Romain Gary verschlungen, als mich ein junger Mann begeistert darauf hingewiesen hat, dass er diesen Titel sehr gemocht hat und Roman Gary als einziger Schriftsteller gleich zweimal den Prix Goncourt gewonnen hat. Aufgrund seines Pseudonymes fiel dies erst viel später auf. Ich kann euch also dieses Buch auch nur wärmstens empfehlen, da es sehr gut und klar geschrieben ist und die Thematik das Herz berührt und auf Minderheiten in der Gesellschaft hinweist. Ich wünsche euch auch viele schöne Lese-und Sonnenabende im Juli, der ja doch sehr wechselhaft war bisher.


Montag, 16. Juli 2012

Wildes Wasser, schroffe Felsen und gaaaanz viele Jakobsmuscheln

Um sich einen schönen Tagesausflug zu bescheren, reicht es hier im Norden der Bretagne schon, sich ins Auto zu setzen und die vielen kleinen und bezaubernden Strände anzufahren.
Erste Station auf der kleinen Tour war Loquemeau. Wie meine bretonische Begleitung mir erklärt, noch ein typisch bretonischer Hafen, so wie man sich ihn vorstellt. Mit kleinen Booten überall, die im Morgengrauen aufbrechen, um frischen Fisch zu fangen, sowie schroffen Felsen und wilden Wellen. Aber hier nun ein Foto, nicht nur von Loquemeau selbst, sondern auch von meinem eigenem "Fang", auf den ich besonders stolz bin.

Jakobsmuscheln finden sich hier, wie Sand am Meer und auf einem kleinen Markt hab ich dann noch ein kleines Säckchen Salz mitgenommen, damit ich auch daheim noch eine geschmackliche Erinnerung an die Bretagne habe.

Freitag, 13. Juli 2012

Ein verregneter Sommer

Leider mag der Sommer dieses Jahr nicht wirklich in Erscheinung treten. Regen nicht nur im Süden, sondern auch im Norden und dazu immer eine kalte Brise Wind. Aber da ich heute auf der Suche nach schönen Eindrücken bin, kann ich auch diesem Bild etwas abgewinnen ;-)
Was sind eure Eindrücke vom Wetter im Moment? Kommt der Sommer noch!? :-)


Schön komponierte Stillleben finden sich überall...




Donnerstag, 12. Juli 2012

Von Südfrankreich nach Nordfrankreich

Nach drei Monaten Arbeit in Südfrankreich, ist nun für zehn Tage Entspannung in der Bretagne angesagt. Loquirec- ein ganz kleiner touristischer Küstenort nördlich von Morlaix.



Gestern ging es dann erstmal auf Entdeckungsreise zu einem ruhigen Sandstrand in Guimaec. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sich dort seit 1993 die Buchhandlung Caplan & Co (http://www.caplanandco.fr/) mit integriertem Café und Verlag befindet. Wunderschöne Atmosphäre und ein traumhafter Blick aufs Meer.

Auch das kleine Häuschen, in dem ich wohnen darf, ist traumhaft schön und bietet noch dazu einen herrlichen Ausblick über das Meer und die Küste. Und das bis elf Uhr abends, da es hier erst sehr spät dunkel wird.

Sonntag, 10. Juni 2012

Mein Mittel gegen Trübsinn.....ans Meer fahren!!!

Vor ein paar Tagen, hab ich hier in Frankreich meinen zweiten Ausflug ans Meer gemacht.
Gruissan Plage....bekannt vor allem durch die Stelzenhäuser, die man rundherum findet. Und ich musste mal wieder feststellen, dass es so gut tut, einfach am Strand entlang zu laufen und die Weite des Meeres zu genießen..... 
Dabei überkommt mich immer ein richtiges Glücksgefühl und zudem lösen sich alle Probleme in Luft auf.


Freitag, 8. Juni 2012

Gartentage im Languedoc-Roussillon

Ein Wochenende im Namen der Pflanzen, Künstler und Besucher liegt hinter mir und trotz der Anstrengung der letzten Tage, kann ich sagen, dass es ein gelungenes Ereignis war, mit tollen Begegnungen.

Zuvor wurde für den Garten der Forge de Montolieu natürlich kräftig Werbung gemacht.So wurde er dieses Jahr in den Prospekt der Organisation aufgenommen, die jedes Jahr die schönsten Gärten des Languedoc in einer kleinen Vorschau zusammenstellt. Groß war dann die Freude der Cowens (www.forgedemontolieu.com) , als sich auch noch der Kultursender France 3 ankündigte, um eine kleine Sendung über den Garten in dem Departement Aude auszustrahlen.
Das lockte natürlich noch zusätzlich Besucher an, sodass wir uns am Samstag und Sonntag über mehr als 150 Gartenliebhaber freuen konnten, die freudig durch dir 3 Hektar große Anlage schlenderten.
Schon freitags durften wir ein paar Künstler begrüßen, die ihre Skulpturen und Bilder im Garten ausstellten.
Zum Beispiel die geschmiedeten Skulpturen der Schmiedeleute aus Aude. Sieben Schmiede, die verteilt und spezialisiert in dem Departement Aude im Languedoc-Roussillon arbeiten. Im Verlauf des Jahres arbeiten sie aber dann an großen Projekten zusammen und können so ihre Erfahrungen austauschen und kreative Ideen noch besser umsetzen.

Dabei entsteht dann zum Beispiel ein Kontrabass aus Eisen, ein verkünstelter Kleiderständer oder eine wunderschöne Sitzbank.....

 


 














Zudem hab ich mich dann besonders gefreut den deutschen Künstler Friedbert Wittich (http://www.fw-art.com/) auf den Gartentage wieder zu treffen. Seit etwa zehn Jahren lebt er bereits in Südfrankreich mit seiner Familie und stellt schon seit langer Zeit ausgefallene Möbel aus selbstgeschmiedetem Eisen und Holz her. Seine Kreationen sind ausgefallen und originell und die Arbeit an einem Werk bereits ein riesiger Aufwand, lässt man sich die Herstellung seiner Kunstwerke beschreiben. Neben dem Design und der Herstellung der Möbel, stellt er seine Farbpigmente für seine Bilder eigenständig her und erfindet ständig neue Techniken, wie man an seinen Bildern auch sehen kann. Ein unglaublich sympathischer Künstler....



Neben den Kunstwerken im Garten, hatten wir, Laure Cowen und ich uns in der Orangerie eine kleine Buchhandlung eingerichtet, mit Büchern rund um den Garten, um die alten Industriezweige der Region und ums Handwerken.
Natürlich hatten da die Besucher, in diesem herrlichen Umfeld doppelt Lust zum Schmökern.

Ein weiteres Highlight, das ich hier nicht vorenthalten möchte, war der Besuch des internationalen Douglasexperten Rémy Claire.
Für alle die jetzt nicht wissen, was denn dieser Douglas sein soll, hab ich hier nochmal eine kurze Erklärung, denn bevor ich hier ankam, wusste ich selbst nicht so recht, was denn das ist.
Der Douglas ist ein Baum, aus der Familie der Fichten. Nach Frankreich wurde er etwa um 1827 von den USA importiert....nach Deutschland um 1831. Dieser Herr Rémy Claire hat jahrelang Recherchen in den USA und in ganz Europa betrieben und voriges Jahr sein Buch "Le Douglas" veröffentlicht.
Ein passionierter
 Baumexperte, der sich besonders mit dem Douglas angefreundet hat und den Besuchern jedes Detail erklären konnte.
Am Abend gingen die Gartenliebhaber dann gesättigt und erfüllt nach Hause und auch wir waren nach dem Wochenende glücklich, wieder neue Bekanntschaften gemacht zu haben.







Sonntag, 27. Mai 2012

Abendlicher Eindruck



 Als ich mit dem Auto auf dem Nachhauseweg war, musste ich einfach anhalten, weil das Feld durch die Abendsonne einfach magissch aussah. Vor allem mit den Mohnblumen am Rand.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Endlich, endlich, endlich....

Heute hab ich ein Päckchen von meiner Mutter bekommen. Und da es ein weiter Weg von Deutschland in den Süden Frankreichs ist, hab ich nun eine Woche lang sehnsüchtig auf die Überraschung gewartet und präsentier euch hier die tollen Sachen, die meine Mutter selbst angefertigt hat. Vor allem die Sonnenblumenfee ist unglaublich schön geworden. Dann noch etwas vergnügliches von Jane Austen und ein wärmender Schal, bei dem wechselhaften Wetter.
Ich bin ganz begeistert :-)
Hier der Link zu ihrem Blog, wo es noch viel mehr zu entdecken gibt.
 http://www.tigereulestageslichter.blogspot.com


Dienstag, 22. Mai 2012

Es stürzt alles....

Das Wasser stürzt unaufhörlich.
Es stürzt und fällt und fließt in wilden Bächen.
Es ist überall.
Um mich, neben mir.
Nur ein kleiner Pfad zwischen violetten Rhododendren.
Das Wasser stürzt unaufhörlich.
In Kaskaden....der Blick wird mitgerissen.
Kampf der Pflanzen..haltsuchend und dann Mitschwimmer auf dem Weg ins Unendliche.
Lauben aus violetten Blüten.
Der Eindruck von Sicherheit im Kontrast zur Gewalt des Flusses.
Und ich gehe...mit dem Fluss.


copyright Teresa Markl


(Ein regnerischer Tag bei der Forge, wenn das Wasser rundherum unkontrolliert, nur dirigiert seinen Weg sucht)


Montag, 21. Mai 2012

Ein kleiner Besucher



La Forge de Montolieu

Nun bin ich schon beinahe zwei Monate in Frankreich und habe euch noch garnicht gezeigt, wo ich eigentlich wohne.

Genau hier....in einer ehemaligen Wollfabrik, die umfunktioniert zu einem Wohlfühlort vier schöne Zimmer zum Entspannen beherbergt.
Hier wohnt auch meine jetzige Chefin mit ihrer Familie und da ich für drei Monate in ihrer Buchhandlung in Montolieu arbeite, habe ich das Glück im Grünen, abseits von allem Lärm, umgeben vom Rauschen der Wasserfälle wohnen zu können.
Manche werden sich jetzt fragen, was eine Forge (Schmiedehütte) mit einer Wollfabrik zu tun hat und deshalb werd ich kurz und knackig die Historie dieses Ortes zusammenfassen.
Die Wurzeln der Forge de Montolieu gehen bis in das Jahr 1798 zurück, als der Landwirt Jean-Francois Loup aus Carcassonne die Genehmigung erhält eine Schmiedehütte in katalanischem Stil zu verwirklichen, nach einem Modell des vorherigen Besitzers Dumas de Saint-Gervais.
Innerhalb der nächsten zwölf Jahre entstehen jedoch nicht nur die Schmiede, sondern im Gebäude gegenüber eine Wollfabrik und daneben ein Platz zur Herstellung von Tongefäßen.
1806 wird die Schmiede durch die Jury der Landesausstellung mit einer Goldmedaille geehrt, für die Herstellung von Eisenstahl. Vierzehn Jahre später wird dann jegliche Produktion eingestellt, da hohe Transportkosten und die Konkurrenz durch modernere Produktionsweisen eine Weiterführung verhindern.
Später dann verkauft an Casimir Degrant und Prosper Lacombe, zwei Bettwäschehersteller aus Carcassonne, werden beide Gebäudekomplexe dann 1869 von dem Sohn Prospers, einem Musiker und Komponisten zum "Château de la Forge" umfunktioniert.
1910 dann wird die Forge an das Paar Jeanne und Louis Gazel überschrieben,erhalten und verschönert.
Die Forge de Montolieu soll noch einmal die Besitzer wechseln, bis sie 2009 dann von Charles und Laure Cowen übernommen wird und in liebevoller Arbeit renoviert und umgebaut wird, sodass sich Urlauber gerne hierher verirren, um ein paar Tage in der Natur zu verbringen.
Eine kurze Anmerkung ist zu machen...Denn tatsächlich ist nur noch die Wollfabrik und nicht mehr das Gebäude der ehemaligen Schmiedehütte erhalten.
Natürlich zeig ich euch gleich hier noch ein paar schöne Bilder und für alle, die gerne noch mehr sehen wollen, habe ich die Seite der Forge verlinkt.


 Neben dem Maison d'hôtes befindet sich auch eine Orangerie, da Charles Cowen nicht nur ein Cordon Bleu (toller Koch) ist, sondern auch ein Gärtner aus Leidenschaft. Eine Vielzahl an Früchten und ein Garten, voll von Lavendel, Rosmarin, Estragon und Rosen. Und das war jetzt nur eine geringe Aufzählung von den Dingen, die man alle im Garten entdecken und riechen kann. Der Garten ist daher auch ab 01. Juni für Besucher geöffnet und in einem schönen Prospekt mit anderen tollen Gärten der Region aufgeführt.


 Wichtig zu erwähnen ist auch das Wasser. Man ist tatsächlich umgeben davon. Viele kleine Wasserfälle und ein kleines Beal. Zudem der von Riquet erbaute Canal du Midi der vor dem Gebäude entlangfließt.






Und spektakulär ist abends dann natürlich die Beleuchtung des Gartens in verschiedenen Farben. Perfekt, um in einer warmen Nacht durch den Garten zu bummeln, umgeben vom Rauschen des Wassers und dem Duft der vielen Blumen und Kräuter.

Copyright Charles Cowen




Mittwoch, 25. April 2012

Ein Besuch im Atelier des Künstlers Willy Bâ


 
Es läuft eine gecoverte Version des Libertango von Astor Piazzolla im Hintergrund, als ich das Atelier betrete, dann Ain't no sunshine von Bill Withers....Willy Bâ hegt nicht nur eine Leidenschaft für die Kunst, sondern auch für die Musik, wie er mir später erzählen wird.
Das erst Mal kam ich mit den Bildern Bâ's in Montolieu in Berührung, wo er seit vier Jahren lebt. Eine Kollegin wies mich auf seine Internetseite hin, nachdem er in der Buchhandlung war und als ich seine Bilder gesehen habe, wollte ich auch unbedingt ihn selbst und seinen Werdegang kennen lernen.
Schon als Kind sei seine Lieblingsbeschäftigung das Zeichnen gewesen und als die Begeisterung für die Kunst auch in der Jugend nicht abriss, schrieb sich der 1958 in Paris geborene Willy Bâ, 1976 für das Studium 'dessin industriel ponctuées' ein. Die präzise Art des industriellen Zeichnens kommt später auch in seinen Werken zum Ausdruck.
Ein Jahr nach Beendigung des Studiums, beginnt er noch ein zweites der schönen Künste (Beaux Arts) ; auch in Paris.
"Ich habe mit 26 Jahren angefangen zu reisen und nie mehr aufgehört!", erzählt der Künstler weiter. Und tatsächlich verließ Willy Bâ 1986 Frankreich, um für die nächsten acht Jahre in Afrika zu leben und zu arbeiten. Diese Zeit hat auch seine Arbeitsweise maßgeblich geprägt.
Die anfänglich noch monochrome Malweise verändert sich nach erstem Zögern schnell in farbenfrohe Bilder von Masken und Serien von gleichen Personenkonstellationen in wechselnden Farbzusammensetzungen.
 


               

Schließlich bleibt er nach Orten, wie Burkina Faso und dem Senegal im spanischen La Gomera, einer Insel an der Westküste Afrikas hängen, wo er für die nächsten vier Jahre in einer école indienne (indischen Schule) von einem Meister der Kalligrafie in der Grande Calligraphie ('großen Kalligrafie') unterrichtet wird.
Später kehrt er für zwei Jahre nach Paris zurück und verliert sich mehr in japanischen Motiven.


Stellt man Willy Bâ die Frage nach Vorbildern und Inspirationen, so wird die Vorahnung die man hatte sogleich bestätigt. Ja! Natürlich war er immer von Klimt, Mucha und Hundertwasser begeistert und er zeigt mir in manchen Bildern auch Elemente die eine klare Parallele zu diesen Vorbildern zulassen.

Wer das Werk des Künstlers betrachtet, der stellt fest, dass das Hauptmotiv in seinen Werken die Frau ist. Diese erscheint immer auf sinnliche und geheimnisvolle Weise, nie obszön oder anstößig.
Die graziöse und lebendige Silhouette der Frau steht zudem im Kontrast zu den graphischen Elementen, die sie umgeben. Zu seiner Malweise und seinem Vorgehen, zuckt Willy Bâ mit den Schultern und erklärt, dass er seine Bilder zwar anhand von Umrissen klar strukturiert und anordnet, jedoch nur die Konturen und nie die vielen kleinen Muster und Formen innerhalb der Umrisse im Kopf hat und diese spontan während des Malens erfindet.
Auffällig in den Bildern Bâ's ist auch seine zweite Konstante, seine Signatur, eine stilisierte Ente, das Symbol für Fruchtbarkeit bei den Peul, ein afrikanischer Volksstamm, bei dem er gelebt hat.
Für Willy Bâ ist seine Arbeit etwas meditatives und die Harmonie zwischen der Arbeit mit Rapidograph und chinesischer Tinte, sowie Acrylessenzen oder Farbpigmenten, bevorzugt aus Afrika und Indien.
Wer die Bilder von Willy Bâ uf der Internsetseite betrachtet, blickt auf die Arbeit von zwanzig Jahren des Künstlers zurück und kann klar die Einflüsse und Entwicklungen nachvollziehen, die seine Bilder zu jeder Zeit geprägt haben.
Ein äußerst beeindruckender Künstler und sehr liebenswert. Ob er in Montolieu bleiben will, kann er noch nicht beurteilen. Im Moment träumt er von einem Boot und natürlich Reisen.
Eine Austellung des rastlosen Künstlers ist in den nächsten Wochen in Montolieu zu sehen, wo er seine aktuelle Serie an Arbeiten vorstellt.